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Der Stromverbrauch einer Sauna: Einfach Kosten sparen

Regelmäßiges Saunieren stärkt den Kreislauf und das Immunsystem. Eine Heimsauna ist also gut für Ihre Gesundheit. Allerdings benötigt der Heizofen zum Aufheizen der Saunakabine viel Energie. Wenn Sie darüber nachdenken, eine Sauna anzuschaffen, interessieren Sie sich sicher für den Verbrauch und die Kosten. Hier erfahren Sie mehr.

Die Stromkosten einer Sauna im Überblick

Wenn Sie regelmäßig in die Sauna gehen, sind Sie erwiesenermaßen weniger anfällig für Infekte und Erkältungen. Viele nutzen die Sauna jedoch nicht so oft, wie sie gerne würden, denn die Fahrt ins Schwimmbad kostet Zeit. Das macht den Einbau einer Heimsauna im Keller oder direkt im Badezimmer attraktiv – sofern der Platz es erlaubt. Bedenken Sie dabei jedoch nicht nur die Anschaffungspreis, sondern auch die Kosten für das Betreiben der Sauna.

Wie hoch die Stromkosten ausfallen werden, hängt davon ab, wie viel Leistung der Ofen bietet. In der Regel liegt der Verbrauch einer Sauna bei 6 bis 8 kWh. Diese Werte gelten für Saunen für 1 bis 2 Personen. Bedenken Sie, dass Sie einen Starkstromanschluss mit 400 Volt brauchen und dementsprechend eine spezielle Sicherung. Die Installation lassen Sie am besten einen Elektriker vornehmen.

Der Gesamtverbrauch hängt auch davon ab, wie lange die Sauna zum Anheizen braucht, wie oft Sie Ihre Sauna nutzen und wie lange Sie saunieren. Im Rechner können Sie alle entsprechenden Werte eingeben und sich den Energieverbrauch Ihrer Sauna ausrechnen lassen.

Im Durchschnitt dauert das Anheizen 30 Minuten – währenddessen ist die Sauna noch nicht benutzbar. Dazu ein Beispiel: Angenommen, der Saunaofen verbraucht 8 kWh und Sie nutzen sie täglich für 30 Minuten. Der Berechnung liegt ein Strompreis von 0,35 Euro pro kWh zugrunde. Dann verbrauchen Sie pro Tag 4 kWh, was Sie insgesamt rd. 4 Euro kostet. Pro Jahr sind das 2920 kWh und rd. 1000 Euro.

Dies sind allerdings nur Näherungswerte. Wenn Sie den Saunaofen nach dem Aufheizen nicht durchgängig laufen lassen, sondern zwischendurch immer mal ausschalten, sparen Sie Strom. Der Rechner ist jedoch eine gute Möglichkeit, sich einen ersten Eindruck von den Stromkosten zu verschaffen.

Wie kommt der hohe Energieverbrauch einer Sauna zustande?

Die meiste Energie verbraucht der Saunaofen zum Aufheizen der Sauna – immerhin kann es in der Innenkammer bis zu 100 °C heiß werden. Andere strombetriebene Geräte, zum Beispiel die Beleuchtung, fallen dagegen kaum ins Gewicht.

Wie hoch der Stromverbrauch Ihrer Sauna pro Jahr ist, hängt natürlich wesentlich von der Nutzungsdauer ab. Fragen Sie sich also vor der Berechnung, wie oft und wie lange Sie die Sauna nutzen wollen. Denn auf das Jahr hochgerechnet macht es einen Unterschied von mehreren 100 Euro, ob Sie täglich oder wöchentlich saunieren.

Verbrauch der Sauna senken: So geht’s

Wenn es um die Stromkosten der Sauna geht, fallen also vor allem Nutzungsdauer und Nutzungshäufigkeit ins Gewicht. Bedenken Sie zudem, dass der Energieverbrauch Ihrer Sauna auch durch eine schlecht gedämmte Saunakabine in die Höhe schnellt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie den Verbrauch Ihrer Saune niedrig halten können, denn Strom sparen lohnt sich immer.

  • Auf die Dämmung kommt es an
    Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Sauna mindestens eine Wandstärke von 55 mm hat, damit die Wärme nicht so schnell entweicht. Sind die Wände erheblich dünner, verliert sie überdurchschnittlich viel Energie.
  • Die Isolierung ist ebenso wichtig
    Überprüfen Sie die Isolierung dahingehend, dass es keine Ritzen oder undichte Stellen gibt. Falls doch, bessern Sie die Schwachstellen aus. Sonst ist der Verbrauch Ihrer Sauna unnötig hoch.
  • Die Lüftung Ihrer Sauna
    Für den Luftaustausch in der Saunakabine ist eine Lüftung notwendig – sonst wäre keine Sauerstoffzufuhr möglich. Die Lüftung muss jedoch nicht ständig offen sein. Nutzen Sie sie nur, wenn es notwendig ist, um den Energieverbrauch Ihrer Sauna zu reduzieren. Tipp: Es gibt im Handel spezielle elektronische Klimamanager, die die Lüftung automatisch steuern.
  • Überdenken Sie Ihre Gewohnheiten
    Auch durch Ihr Verhalten können Sie den Stromverbrauch der Sauna senken. Achten Sie zum Beispiel darauf, dass Sie die Kabine nicht länger vorheizen als nötig. Wenn Sie die Sauna nutzen, sobald die gewünschte Temperatur erreicht ist, sparen Sie viel Strom. Gibt es in Ihrem Haushalt mehrere Personen, die gerne in die Sauna gehen, sprechen Sie sich ab, indem Sie zum Beispiel einen gemeinsamen Termin vereinbaren.

Stromkosten für die Sauna senken: Mit einem Anbieterwechsel

Beherzigen Sie die oben genannten Tipps, halten Sie den Verbrauch Ihrer Sauna schon möglichst niedrig. Noch mehr können Sie sparen, wenn Sie sich auch für den günstigsten Stromtarif entscheiden – zum Beispiel für einen von GMX Strom. Vielleicht nutzen Sie Ihren Stromtarif schon länger? Dann ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie zu viel bezahlen. Wenn Sie Ihren Stromanbieter wechseln, profitieren Sie bei GMX Strom nicht nur von niedrigeren Preisen, sondern auch von attraktiven Wechselprämien.

Viele scheuen den Wechsel, weil sie den damit verbundenen Aufwand fürchten. Doch mit GMX Strom dauert der Vorgang nur wenige Minuten. Sie müssen noch nicht einmal selbst Ihren Stromanbieter kündigen, das übernehmen wir für Sie. Vergleichen Sie jetzt die günstigen Strom Tarife und wählen Sie das für Sie beste Angebot aus.